Der institutionalisierte Konflikt - Eine exemplarische Untersuchung zur Rolle des Sozialarbeiters in der Klassengesellschaft am Beispiel der Jugend- und Familienfürsorge.

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SEBI: 77/5406

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Zusammenfassung

Auf der Grundlage der marxistischen Theorie wird das Ergebnis einer nicht-repräsentativen Befragung von ca. 3000 Sozialarbeitern (Aktenanalyse, Interviews, Inhaltsanalyse) im Bereich der Familien- und Jugendfürsorge analysiert. Es wird ein analytischer Bezugsrahmen erstellt, indem die Dimensionen von Handlungssituationen untersucht werden und indem geprüft wird, wie ,,Handeln'' allgemein in Begriffen der Rollentheorie gefaßt werden kann. Untersuchungsebenen sind 1) die Handlungssituation Sozialarbeiter - Betroffener; 2) die Stellung der Sozialarbeiter und der Betroffenen im Produktions- und Reproduktionsprozeß; 3) der Relevanzbereich des Sozialarbeiters und 4) die ,,Definition der Situation'' durch den Sozialarbeiter. Auf den Zusammenhang zwischen Identität des Individuums und gesamtgesellschaftlichen Prozessen wird unter dem Aspekt der ,,Professionalisierung der Sozialarbeit'' eingegangen.

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Schlagwörter

Sozialarbeiter, Jugendfürsorge, Familienfürsorge, Sozialarbeit, Arbeitsbedingung, Kommunalbediensteter, Soziologie

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Offenbach: Verlag 2000 (1975), 202 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Hamburg 1975)

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Sozialarbeiter, Jugendfürsorge, Familienfürsorge, Sozialarbeit, Arbeitsbedingung, Kommunalbediensteter, Soziologie

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Arbeitsfeldmaterialien z. Sozialbereich; 4