Interregionaler Handel und ökonomische Integration. Empirische Modelle für westeuropäische Länder und Regionen.
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1984
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SEBI: 85/2197
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Zusammenfassung
Die Schrift versucht, in der empirischen Analyse Phänomene des internationalen und interregionalen Handels in einen einheitlichen Modellrahmen zu bannen. Wird dieses Ziel erreicht, so kann mit Hilfe solcher Modelle der Einfluß von Integrationsmaßnahmen, die im Rahmen der EWG und EFTA durchgeführt werden, quantifiziert und mittels der Methoden komparativer Statistik analysiert werden. Nach Erläuterung der methodischen Basis untersucht die Arbeit den internationalen Handel zwischen den europäischen OECD-Ländern in den Jahren 1961 - 70, untergliedert nach 42 Branchen, und schätzt den interregionalen Handel für ein System von 92 Regionen. Schließlich wird diskutiert, welche Wirkung die durch die EWG- und EFTA-Integration erfolgte Senkung internationaler Handelshemmnisse auf das interregionale Verflechtungssystem sowie auf Absatz- und Beschäftigungsbedingungen hat. gwo/difu
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Schlagwörter
Außenhandel , Regionalwirtschaft , Modell , Angebot , Nachfrage , Wirtschaftszweig , Integration , Theorie , Methode , Handel , Wirtschaft , Tertiärsektor
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München: Florentz (1984), XIII, 309 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Kiel 1983)
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Stichwörter
Außenhandel , Regionalwirtschaft , Modell , Angebot , Nachfrage , Wirtschaftszweig , Integration , Theorie , Methode , Handel , Wirtschaft , Tertiärsektor
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften des Instituts für Regionalforschung; 6