Die Landwirtschaft als prägendes und geprägtes Element in der Stadtlandschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Salzburg.
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1971
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SEBI: 72/1712
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Zusammenfassung
Am Beispiel des eng umgrenzten Raumes der Gemeinde Salzburg wird den vielfältigen Zusammenhängen nachgegangen, die sich zwischen dem eingesessenen ländlichen und dem vordringenden städtischen Lebens- und Wirtschaftsbereich ergeben. Erscheinungsbild, Struktur und funktionales Gefüge der Stadtlandschaft sind nachhaltig von diesem Zusammenwirken geprägt. Ein Teil des Untersuchungsraumes hat seit der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts den Wandel zum überbauten Stadtgebiet durchgemacht, ein anderer nicht geringer Teil ist auch heute noch agrarisch genutzt. Hauptziel dieser Arbeit ist es, die komplexe agrarische Wirklichkeit in Stadträumen in ihrer Entstehung und Wirksamkeit aufzuzeigen. Es wird festgestellt, daß die stadtnahe und verstädterte Landwirtschaft vielfach eigene Wesenszüge aufweist, die in der Auseinandersetzung mit der städtischen Umwelt entwickelt wurden. Sie entspricht schon lange nicht mehr der geläufigen Vorstellung vom bäuerlichen Betrieb; es finden sich mitunter nur kurzfristige Formen und Übergangsstadien sowohl zum gewerblichen und industriellen Bereich als auch zur landwirtschaftlichen Freizeitbeschäftigung hin. Im Rahmen von Stadtplanungen sollte die stadtnahe Landwirtschaft als wichtiges Element der Kulturlandschaft positiv berücksichtigt werden. bg/difu
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Salzburg: Selbstverlag (1971), 316 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Arbeiten aus dem Geographischen Institut; 2