Fernstraßenbau und Raumordnungspolitik in Europa.
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SEBI: Zs 789-4
BBR: Z 67
IRB: Z 177
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IRB: Z 177
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Zusammenfassung
Stand und Tempo des Fernstraßenbaues sind in den europäischen Staaten unterschiedlich, z. T. bedingt durch Unterschiede in den Planungsmethoden und -phasen. Kriterien für den Fernstraßenbau sind in einer 1. Phase die erwartete Verkehrsmenge, in einer 2. eine stärkere Berücksichtigung regionalwirtschaftlicher Belange und in einer 3., stärker raumordnungspolitisch geprägten Phase, die Berücksichtigung knappen Raum- und Landschaftspotentials. Europäische Organisationen, die sich mit Fernstraßenausbau befassen, begründen ihr Konzept teils stärker aus dieser, teils aus jener Phase heraus. Das gilt für das Europastraßenkonzept der ECE, für die Vorschläge der EG-Kommission, für die Empfehlungen des Europarates, die Europäischen Kommunal-, Raumordnungs- und Verkehrsministerkonferenzen. Neuere Studien weisen darauf hin, daß die bisherige Verkehrspolitik in den europäischen Staaten das Ziel verfehlt hat. Perspektiven müssen definiert werden.
Beschreibung
Schlagwörter
Straßenbau, Straßenausbau, Fernverkehrsstraße, Raumordnungspolitik, Verkehrspolitik
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In: Bundesbaublatt, Wiesbaden 27 (1978), H. 3, S. 128-132
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Straßenbau, Straßenausbau, Fernverkehrsstraße, Raumordnungspolitik, Verkehrspolitik