Bodenrechtliche Instrumente - Grundlage kommunaler Bodenpolitik.
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1985
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ZZ
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SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
IRB: Z 903
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IRB: Z 903
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Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund künftiger Aufgaben der Stadtentwicklung bewertet der Autor die vorhandenen bodenrechtlichen Instrumente des BBauG und StBauFG. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sich die bodenrechtlichen Instrumente bewährt haben. Allerdings sollten die Anwendungsvoraussetzungen überdacht werden. Ferner spricht er sich für eine Präzisierung der Regelungen von Vorkaufsrecht und Enteignung im Rahmen des Baugesetzbuches aus. An der Vorteilsabschöpfung sollte festgehalten werden. Anstelle der heutigen verbundenen Grundsteuer empfiehlt er die Einführung einer Bodenwertsteuer für die Lösung der Bodenprobleme. (kl)
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Schlagwörter
Bodenordnung , Bodenpolitik , Veränderungssperre , Teilungsgenehmigung , Vorkaufsrecht , Baugebot , Abbruchgebot , Nutzungsgebot , Modernisierungsgebot , Umlegung , Enteignung , Städtebauförderungsgesetz , Bundesbaugesetz , Instandsetzung , Innenentwicklung , Novellierung , Baugesetzbuch , Recht , Bodenrecht
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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg (1985), Sondernr., S.30-34, Abb.
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Stichwörter
Bodenordnung , Bodenpolitik , Veränderungssperre , Teilungsgenehmigung , Vorkaufsrecht , Baugebot , Abbruchgebot , Nutzungsgebot , Modernisierungsgebot , Umlegung , Enteignung , Städtebauförderungsgesetz , Bundesbaugesetz , Instandsetzung , Innenentwicklung , Novellierung , Baugesetzbuch , Recht , Bodenrecht