Renaissance der Stadtentwicklungsplanung? Ergebnisse einer Städteumfrage in Baden-Württemberg.
Kersting
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2005
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Kersting
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Rottenburg/Neckar
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-2005/2099
DST: R 20/283
IFL: 2005 B 0005 - 02
DST: R 20/283
IFL: 2005 B 0005 - 02
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Erfährt heute die Stadtentwicklungsplanung eine Wiederbelebung? Mit Hilfe einer empirischen Untersuchung in 98 Städten in Baden-Württemberg wird aufgezeigt, welche Städte der Stadtentwicklungsplanung in Form eines Stadtentwicklungsplans nachgehen. Ziel ist es herauszufinden, welche Rolle die Kommunalpolitik, die Partizipation, alternative "Entwicklungspläne" dabei spielen und welche Gründe für eine negative oder eine positive Einstellung gegenüber einem Stadtentwicklungsplan sprechen. Dabei wird deutlich, dass, nachdem ein Drittel aller Städte seit 1995 einen Stadtentwicklungsplan aufgestellt haben, dieses Planungsinstrument wieder ein neues Gewicht erhalten hat. Ferner werden grundlegende Elemente, Grundzüge und Ziele, die die Stadtentwicklungsplanung betreffen und weitere Stadtentwicklungsinstrumente wie Leitbildprozesse und Stadtmarketing beschrieben. Erörtert wird, ob und inwieweit die Stadtentwicklungspläne durch andere Planungsinstrumente ergänzt und ersetzt werden können. Ausführlich diskutiert wird,welche Auswirkungen die rechtliche Stellung der Stadtentwicklungsplanung auf deren Durchführung hat und wie sie in Beziehung zu formellen Planungsinstrumenten steht. oc/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
114 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Stadtentwicklung im Diskurs; 2