Regionale Entscheidungsarenen. Interkommunale Zusammenarbeit und die Rolle von Regionalparlamenten.

Jung, Wolfgang
Informationskreis für Raumplanung
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2001

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Informationskreis für Raumplanung

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Dortmund

Sprache

ISSN

0176-7534

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 2751
IFL: Z 598 - 99
BBR: Z 447
IRB: Z 1108

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Institutionalisierte regionale Zusammenarbeit bedarf gewisser Macht- und Steuerungsfunktionen, die die Erlaubnis und/oder Befähigung zur Vorbereitung bzw. zum Treffen von Entscheidungen umfassen und hier als "formelle Kompetenzen" bezeichnet werden. Eine zentrale These des Beitrags lautet, dass regionale Koordinationen in Verdichtungsräumen sich mit einem Mehrebenen-Konflikt konfrontiert sehen. Er resultiert daraus, dass verschiedene "Entscheidungsarenen" miteinander verflochten sind und die Entscheidungen dezentral vorbereitet sowie durchgeführt werden. Dies kann sich negativ auf regionale Entscheidungsprozesse in der räumlichen Planung auswirken. Ein Regionalparlament nach dem Vorbild des Verband Region Stuttgart kann dazu beitragen, diesen Mehrebenen-Konflikt zu mindern. difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Raumplanung

Ausgabe

Nr. 99

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 304-307

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen