Migranten im Wohneigentum - Chancen für die Stadtentwicklung.

Zehnder, Andreas J.
Alternative Kommunalpolitik
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Datum

2017

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Herausgeber

Alternative Kommunalpolitik

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Bielefeld

Sprache

ISSN

0941-9225

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 740 ZB 6736
BBR: Z 555

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Immer noch kommen viele Flüchtlinge und Asylbewerber nach Deutschland, wenn auch weniger als 2015. Zumindest die, die anerkannt werden, suchen bald normale, bezahlbare Wohnungen für sich und ihre nachziehenden Familien. Diese zusätzliche Nachfrage trifft in den begehrten Ballungsräumen auf ohnehin angespannte Wohnungsmärkte. Das birgt sozialen Sprengstoff in sich. Es werden deutlich mehr Wohnungen gebraucht. Mit Mietwohnungen allein ist es dabei nicht getan. Forciert werden muss auch der Eigenheimbau. Wohneigentum wirkt zudem integrativ - das zeigt eine Untersuchung, die vom Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) im Auftrag des Bundesbauministeriums für die Jahre 2012-2014 vorgenommen worden ist. Menschen mit Migrationshintergrund, die schon länger in Deutschland leben, zeigen eine große Bereitschaft, hier tätig zu werden. Die damit verbundenen Chancen für die Stadtentwicklung sollten genutzt werden, denn benachteiligte Quartiere werden laut Difu durch die Wohneigentumsbildung stabilisiert.

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Schlagwörter

Zeitschrift

AKP. Fachzeitschrift für Alternative Kommunalpolitik

Ausgabe

Nr. 1

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 40

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen