Migranten im Wohneigentum - Chancen für die Stadtentwicklung.
Alternative Kommunalpolitik
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2017
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Alternative Kommunalpolitik
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bielefeld
Sprache
ISSN
0941-9225
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 740 ZB 6736
BBR: Z 555
BBR: Z 555
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Immer noch kommen viele Flüchtlinge und Asylbewerber nach Deutschland, wenn auch weniger als 2015. Zumindest die, die anerkannt werden, suchen bald normale, bezahlbare Wohnungen für sich und ihre nachziehenden Familien. Diese zusätzliche Nachfrage trifft in den begehrten Ballungsräumen auf ohnehin angespannte Wohnungsmärkte. Das birgt sozialen Sprengstoff in sich. Es werden deutlich mehr Wohnungen gebraucht. Mit Mietwohnungen allein ist es dabei nicht getan. Forciert werden muss auch der Eigenheimbau. Wohneigentum wirkt zudem integrativ - das zeigt eine Untersuchung, die vom Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) im Auftrag des Bundesbauministeriums für die Jahre 2012-2014 vorgenommen worden ist. Menschen mit Migrationshintergrund, die schon länger in Deutschland leben, zeigen eine große Bereitschaft, hier tätig zu werden. Die damit verbundenen Chancen für die Stadtentwicklung sollten genutzt werden, denn benachteiligte Quartiere werden laut Difu durch die Wohneigentumsbildung stabilisiert.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
AKP. Fachzeitschrift für Alternative Kommunalpolitik
Ausgabe
Nr. 1
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 40