Die Siedlung als Programm. Untersuchungen zum Arbeiterwohnungsbau anhand Kruppscher Siedlungen zwischen 1861 und 1907.
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1981
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SEBI: 82/2128
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Zusammenfassung
Da in der Phase der Industrialisierung insbesondere die Wohnungsfrage ein drängendes Problem darstellte, gewann die Frage des Arbeiterwohnungsbaus in dieser Zeit zunehmend an Bedeutung. Als Beispiel hierfür zieht der Verfasser die Kruppschen Siedlungen heran, die in mehr als einer Hinsicht als beispielhaft gelten können und Stärken und Schwächen dieses Konzepts deutlich werden lassen. Die einzelnen Siedlungen werden daher mit allen ihren unterschiedlichen Gesichtszügen präsentiert, wobei neben der Frage nach neuen Formen des sozialen Miteinanderlebens auch die Architekturanalyse eine wichtige Rolle spielt. Vor allem die Probleme des Gegensatzes von Industrialisierung un Vereinheitlichung der verschiedenen Haus- und Wohnungstypen, die Funktionalität des Wohnraums, aber auch ein Vergleich mit anderen Modellen dieser Zeit stehen dabei im Mittelpunkt. cb/difu
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Hildesheim:Olms (1981), ca. 380 S., Abb.; Lit.(phil.Diss.; Bochum 1978)
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Serie/Report Nr.
Historische Texte und Studien; 4