Folgewirkungen einer Umstellung von Kraftfahrzeugen auf elektrischen Antrieb unter besonderer Berücksichtigung der Luftreinhaltung.

Nittinger, Klaus
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1974

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SEBI: 75/4653

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In Anbetracht der unbefriedigenden Luftqualität in Ballungsgebieten wird die - technologisch bis zum Jahre 2000 realisierbare - Möglichkeit der Antriebsvariante Elektromotor und Akkumulator überprüft. Der zusätzlich benötigte Strom könnte von planmäßig zu errichtenden Kraftwerken erzeugt werden. Die Kfz-typischen Emissionen würden bei einer Umstellung eine Reduktion auf fast Null erfahren, während bei den Kraftwerk-typischen Emissionen mit einer bis zu 30Prozentigen Steigerung zu rechnen ist. Aus Kostengründen läßt sich eine Umstellung des gesamten Verkehrs kaum verwirklichen; es wird daher ein Konzept vorgeschlagen, bei dem gezielte Verbesserungsmaßnahmen für konventionelle Motore sowie eine Umstellung auf elektrischen Antrieb in den Ballungsgebieten vorgesehen sind. In einem Kosten-Nutzen-Ansatz wird auf Optimierungsmöglichkeiten hingewiesen; Vorschläge einer stufenweisen Einführung des elektrischen Antriebs werden unterbreitet.

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Berlin, (1974) 218 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.

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