Gender Budgeting: Ein emanzipatorisches, finanzpolitisches und demokratiepolitisches Instrument.Theoretische Fundierung und Exemplifizierung am Wiener Budgetprozess.

Mader, Katharina
Lang
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Datum

2009

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Herausgeber

Lang

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

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Standort

ZLB: Kws 770/16

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

In den letzen Jahren rückten vielfältige Gender Budgeting-Initiativen in den öffentlichen Fokus, die das Ziel hatten, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern. Ihnen wird ein großes emanzipatorisches und demokratisches Potenzial zugeschrieben. Während der Demokratisierungsanspruch zwar häufig betont wird, stellen die Definition und Präzisierung von Demokratie bzw. Demokratisierung bislang weitgehend unbehandelte Bereiche dar. Daher zielt die Arbeit darauf ab, die theoretische Fundierung von Gender Budgeting zu vertiefen und damit einen Beitrag zu einer geschlechtergerechten und emanzipatorischen Demokratisierung der Finanzpolitik zu leisten. Mit Hilfe einer Qualitativen Inhaltsanalyse wird eine Untersuchung feministisch-demokratietheoretischer Überlegungen vorgenommen, um daraus einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Dieser wird anschließend in den Budgetprozess integriert, um ein Modell eines feministisch-demokratischen Budgetprozesses beispielhaft anhand des Wiener Budgetkreislaufes zu entwerfen.

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

778 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien; 31

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