Bau- und Raumordnungspolitik - regional, national, international. DAB-Interview mit dem derzeitigen Präsidenten des Bundesrates, Ministerpräsident Dr. Lothar Späth.

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1985

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Die grenzüberstreitende Zusammenarbeit bei der Raumordnungspolitik, vor allem auch unter Einbeziehung der Umweltprobleme, sollte in Zukunft verstärkt werden. Dies forderte Dr. Lothar Späth, Ministerpräsident von Baden-Württemberg in dem beschriebenen Interview. Mit einbeziehen sollt man dabei auch eine Harmonisierung des technischen Regelwerkes, ohne allerdings die bewährten Standards wie Brandschutz oder Standsicherheit aufzugeben. In bezug auf die nationale Raumordnungspolitik sieht Späth die Regionalisierung und Individualisierung als Vorteil für die Bauaufgaben der Zukunft. (-z-)

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Deutsches Architektenblatt 17(1985), Nr.10, S.1247-148, Abb.

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