Die Endphase der Weimarer Republik im Freistaat Oldenburg 1928-1933.
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1978
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SEBI: 78/2921
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Zusammenfassung
Die Arbeit beleuchtet das Problem des Föderalismus aus der Perspektive des Kleinstaats Oldenburg und stellt besonders dessen Haltung zu der in den späten zwanziger Jahren in Angriff genommenen Reichsreform dar. Daneben wird die innere politische Entwicklung Oldenburgs verfolgt, die sich für den behandelten Zeitraum als Schwund der demokratischen Substanz kennzeichnen läßt. Mit dem Abbröckeln der bisher relativ starken liberalen Mitte, der Funktionsunfähigkeit des parlamentarischen Systems im Jahre 1931, dem schnellen Vordringen der NSDAP und ihrer auf einer absoluten Mehrheit im Landtag basierenden ,,Machtübernahme'' sind hierfür die markanten Höhepunkte gegeben. Weiter wird untersucht, wie und in welchem Maße sich die noch vor der allgemeinen Wirtschaftskrise einsetzende Agrarkrise auf die politische Entwicklung Oldenburgs auswirkte, etwa auf die Wahlbewegung und das Parteiensystem, und wie die demokratischen Parteien auf die Herausforderung durch die Nationalsozialisten reagierten. ud/difu
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Düsseldorf: Droste (1978), 313 S., Abb ; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Bonn 1975)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien; 61