Raumwirtschaftliches Modell der Stadtentwicklung. Eine rechnergestützte Analyse als Entscheidungshilfe für die kommunale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik.
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1980
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SEBI: 81/27
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Zusammenfassung
Während von den durch Betriebsverlagerungen vom Land in die Stadt und Neugründungen in den Stadtregionen geschaffenen Arbeitsplätzen im Zeitraum von 1955 bis 1957 noch etwa 65Prozent auf die Kernstädte und nur 35Prozent auf deren Umland entfielen, war das Verhältnis in den Jahren 1966 und 1967 umgekehrt. Parallel hierzu vollzog sich eine Kern-Rand-Wanderung der Wohnbevölkerung. Während von 1950 bis 1961 die Mehrzahl der Großstädte beträchtliche Bevölkerungsgewinne durch Zuwanderung erzielten, hatten im Zeitraum von 1961 bis 1970 bereits 36 deutsche Großstädte negative Wanderungssalden, deren Umfang noch deutlicher ausgefallen wäre, wenn nicht die Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer die Abwanderung in vielen Fällen kompensiert hätte. Hierdurch ist das Interesse an der Erforschung der intraurbanen Strukturen kommunaler Wirtschaftsräume - das sind räumliche Verteilung der Produktionsstätten, räumliche Verteilung der Bevölkerung, Sozialstruktur, Pendlerbewegungen, Flächennutzung, Bodenpreisentwicklung usw. - und ihrer Veränderung im Zeitablauf erheblich gewachsen. sg/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1980), 202 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Essen 1979)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 288