Der Grundstücksfonds Ruhr - Ein neues Instrument der Bodenpolitik und der Stadtentwicklung.
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1983
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Zusammenfassung
Der Grundstücksfonds Ruhr ist eine Folge des "Aktionsprogramms Ruhr" der nordrhein-westfälischen Landesregierung vom Herbst 1979. Mit diesem bodenpolitischen Instrumentarium werden Zechen-, Industrie- und Verkehrsbranchen erworben und wieder aufbereitet. Diese Flächen werden dann, entsprechend vorgesehener baulicher Nutzungen, als Gewerbe-, Industrie- oder Wohnstandorte wieder veräußert oder den Gemeinden als Grün- oder Erholungsflächen überlassen. Beschrieben werden Aufgabe, Funktionsweise und bisherige Erfolge des Grundstücksfonds Ruhr. Der Autor unterzieht den Fonds abschließend einer boden-, stadtentwicklungs- und strukturpolitischen Bewertung. hb
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structur 11(1982)Nr.4, S.105-109, Abb., Tab.