Die Bedeutung des Infrastrukturbereichs in Stadt- und Regionalmodellen.
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SEBI: 80/2203
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Zusammenfassung
Ausgehend von der Überzeugung, die komplexen Informationsanforderungen der Infrastrukturplanung nur in umfassenden integrierten Stadt- und Regionalmodellen abbilden zu können, wurden seit den frühen fünfziger Jahren Versuche mathematischer und EDV-gestützter Modellbildungen unternommen. Den Modellen vom städtischen Gleichgewicht von Lowry und Forresters Stadtentwicklungsmodell ,,Urban Dynamics'' folgten in Europa ORL-MOD und schließlich in der BRD das Modell Polis und das auf ihm aufbauende 'Ruhrsim' als Regionalmodell. Polis als räumlich disaggregiertes dynamisches Simulationsmodell einer räumlichen Stadtentwicklung enthält zwar vollständig den Infrastrukturbereich, gibt aber auch nur partiell Auskunft über die Auswirkungen der Infrastruktur auf die Qualität der Lebensbedingungen. Die Messung des Nutzens von Infrastruktureinrichtungen ist aber ein zur Zeit gravierendes Forschungsdefizit. lt/difu
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Infrastrukturbereich, Modell, Simulation, EDV-Software, Stadtentwicklungsplanung, Methode, Stadtplanung
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In: Wegener, Michael u. a.: Integrierte Infrastrukturplanung zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Städten und Gemeinden.Hrsg.: Pfaff, Martin., Berlin: (1980), S. 33-56, Abb.; Tab.; Lit.
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Infrastrukturbereich, Modell, Simulation, EDV-Software, Stadtentwicklungsplanung, Methode, Stadtplanung
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Schriften des internationalen Instituts für empirische Sozialökonomie; 3