Das Verhältnis der Presse zu den Behörden unter besonderer Berücksichtigung der Informationsmöglichkeiten der Presse.

Biebl, Peter
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1967

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Die Presse spielt im öffentlichen Leben der Bundesrepublik eine Rolle wie in keinem anderen Abschnitt der deutschen Geschichte.Zu diesem Ergebnis kommt der Autor in einem einleitenden, geschichtlichen Rückblick über Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus.Demgegenüber untersucht er das allgemeine Verhältnis der Presse zu den Behörden heutzutage.Da die Presse die Bürger über öffentliche Angelegenheiten unterrichtet und an der politischen Meinungsbildung mitwirkt, wird sie als Trägerin einer öffentlichen Aufgabe angesehen.Daher ist in sämtlichen Landespressegesetzen eine Auskunftspflicht der Behörden gegenüber der Presse gesetzlich verankert worden.Die Grenze der Auskunftspflicht wird vom Autor in der Amtsverschwiegenheit gesehen.Neben prozessualer Durchsetzung des Auskunftsanspruchs und Amtshaftungsfragen wird vor allem auch das Verhältnis der Presse zur Justiz (Gerichtsberichterstattung, Störungen der Rechtspflege durch die Presse) untersucht. chb/difu

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Würzburg: (1967), XVII, 130 S., Lit.

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