Der Einfluß der regionalen Energievorkommen auf die industrielle Entwicklung des Westemslandes
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1972
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SEBI: 76/2739
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Zusammenfassung
Es wird empirisch untersucht, ob und in welchem Umfang direkte und indirekte Einflüsse auf die Wirtschaftskraft des Westemslandes durch die Erschließung der dortigen Erdöl- und Erdgasvorräte seit 1950 zum Tragen gekommen sind. Insgesamt wird festgestellt, daß durch die Energievorkommen kein Industriealisierungsimpuls ausgelöst wurde. Damit bietet diese Region in der Struktur weder unternehmenspolitisch noch technisch die Voraussetzungen, die potentielle Ansiedler an einen optimalen Standort stellen. Die wesentlichen Gründe hierfür sind Fehlende Marktübersicht potentieller Ansiedler am relevanten Standort, fehlendes Interesse potentieller Ansiedler (ausgelöst durch nicht zielkonforme Faktorbeschaffungs- und Produktabsatzstrukturen sowie nicht zielkonforme Infrastruktur), fehlender standortbeeinflussender Wettbewerb regionaler Energieanbieter (ausgelöst durch oligopolitische/monopolitische Angebotsmorphologie sowie teilologopolitische Verhaltensweisen regionaler Energieanbieter) sowie fehlende Effizienz flankierender Maßnahmen zu energieorientierten Standortfaktoren.
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Münster: (1972), 184 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Münster 1971)