Landtagsabgeordnete in Baden-Württemberg. Sozialprofil, Rekrutierung, Selbstbild.

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SEBI: 89/5701

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Landesparlamente stehen in der Regel im Schatten des öffentlichen Interesses. Die Aufgabenstellung der Arbeit ist es, am Beispiel des Landtages Baden-Württemberg darzulegen, wie sich die Sozialstrukturen der Landtage der Bundesrepublik Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg verändert haben, welche Stationen einer politischen Karriere von den Landtagsabgeordneten vor dem Einzug in ein Regionalparlament durchlaufen werden und welches Bild die Landtagsabgeordneten vom Landesparlament, von der Funktionsfähigkeit des Länderparlamentarismus und von sich selbst geben. Diese Fragestellungen bilden den theoretischen Bezugsrahmen der Arbeit, die von ihrem Ansatz her eine Elitenstudie ist. "Wer regiert?", die Frage nach den Herrschenden, nach der Elite, ist heute möglicherweise eine der zentralen Fragen der empirischen Politikwissenschaft (S. 2). Die Befragung bezieht sich insbesondere auf die 9. Wahlperiode. sg/difu

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Befragung, Landtag, Landespolitik, Abgeordneter, Fraktion, Wahlen, Beruf, Karriere, Parlament, Landesgeschichte, Institutionengeschichte, Partei, Soziographie, Gesetzgebung, Politik, Land

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Kehl: N.P.Engel (1989), XI, 249 S., Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Tübingen 1988)

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Befragung, Landtag, Landespolitik, Abgeordneter, Fraktion, Wahlen, Beruf, Karriere, Parlament, Landesgeschichte, Institutionengeschichte, Partei, Soziographie, Gesetzgebung, Politik, Land

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Tübinger Studien zur Landespolitik und politischen Landeskunde; 3