Überlegungen zur Indikation und zur Heimdifferenzierung.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1974
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 80/6279-2
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Autorin leistet in ihrem Beitrag eine differenzierte Analyse der Heimerziehung.Zunächst arbeitet sie Gründe heraus, die eine Heimerziehung notwendig machen.Folgende These liegt ihren Ausführungen zugrunde Heimerziehung kann ein geeignetes Mittel der Reaktion auf Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen sein.Drei verallgemeinerbare Ursachenkomplexe stellt sie heraus 1.Kinder mit psychischen Entwicklungsstörungen, 2.Kinder, deren Versorgung innerhalb der Familie nicht gewährleistet ist, und 3.Kinder mit körperlichen und geistigen Behinderungen.Im weiteren werden diese Indikationskriterien ausdifferenziert.Geeignete Erziehungsformen und Behandlungsformen für die verschiedenen Störungsarten müssen entwickelt und erprobt werden.Das müssen auch Kriterien für die Struktur und Einrichtung der Heime sein, um die spezifischen Anforderungen erfüllen zu können. st/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Braun, Hans u. a.: Reader Sozialer Probleme.Hrsg.: Alfred Bellebaum u.Hans Braun, Frankfurt: (1974), S. 180-190, Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Reihe Soziale Probleme