Mehr Transparenz in der Wasserversorgung Baden-Württembergs. Verbändemodell Kennzahlenvergleich Wasser.
Gemeindetag Baden-Württemberg
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2006
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Gemeindetag Baden-Württemberg
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Stuttgart
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 1723
BBR: Z 333
BBR: Z 333
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Auf Grundlage einer gemeinsamen Initiative des Städtetages und des Gemeindetags Baden-Württemberg sowie aller wesentlichen Wasserfachverbände ist ein unabhängiger Unternehmensvergleich für Wasserversorger in Baden-Württemberg durchgeführt worden. Der Beitrag beschreibt die Vorgehensweise und stellt die Ergebnisse vor. Anliegen der Initiatoren war es, die Diskussion über die Modernisierungsstrategie der deutschen Wasserwirtschaft durch Schaffung von Transparenz weiter voranzubringen. Die Anforderungen an das Benchmarking sind durch die Verbände konkretisiert worden, die Umsetzung stieß jedoch bisher immer wieder wegen ihres internen Aufwands auf Vorbehalte bei kleinen und mittleren Unternehmen. Daher haben die Verbände ein modifiziertes System entwickelt, das trotz vergleichsweise geringem Aufwand belastbare Aussagen zur Positionsbestimmung ermöglicht. Die Teilnehmer wurden gebeten, etwa 100 Daten ihres Unternehmens zusammenzustellen und in eine Tabelle einzutragen. Dabei wurde weitgehend auf Daten zurückgegriffen, die bereits im Unternehmen vorhanden sind. Die Teilnahme von 75 baden-württembergischen Unternehmen zeigt den Erfolg des Verbändemodells. Nicht nur große Mehrspartenunternehmen, sondern auch kleine gemeindliche Wasserversorger haben an dem Benchmarking teilgenommen. Insgesamt repräsentieren die Teilnehmer etwa 30 Prozent der Netzabgabe in Baden-Württemberg, so dass ein repräsentativer Querschnitt der Versorgung in die Untersuchung eingeflossen ist. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Die Gemeinde
Ausgabe
Nr. 15
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 556-557