Studien zu den barocken Klosteranlagen in Westfalen.
Habelt
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Datum
1993
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Herausgeber
Habelt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/5702-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Ziel der Studie ist es, anhand der barocken Klosteranlagen Westfalens für den Zeitraum 1700-1730, der als Blütezeit des Barock gilt, die bauliche Entwicklung der Barockklöster aufzuzeigen und sie in das architektonische Umfeld dieser Region einzuordnen. Am Beispiel der Klosteranlagen Reichsabtei Corvey, Marienfeld, Cappenberg, Clarholz, Hardehausen, Dahlheim, Grafschaft, Liesborn, Marienmünster, Gehrden, Willebadessen, Brenkhausen, Benninghausen, Ewig und Bredelar analysiert der Autor, inwieweit eine gegenseitige Beeinflussung stattgefunden hat, wie intensiv die Beziehungen zur regionalen Schloßbaukunst gewesen sind und welches Rezeptionsverhalten sich daraus für die einzelnen Klosteranlagen ergab. Ein umfangreicher Abbildungsanhang illustriert die Arbeit. sosa/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
ca. 250 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Kloster , Kirche , Gebäudetyp , Baukunst , Baubeschreibung , Sakralgebäude , Architektur , Architekturstil , Kunstgeschichte , Kultur , Bebauung , Landesgeschichte , Baugeschichte
Serie/Report Nr.
Denkmalpflege und Forschung in Westfalen; 25