Studien zu den barocken Klosteranlagen in Westfalen.

Mette, Michael
Habelt
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Datum

1993

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Herausgeber

Habelt

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Bonn

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 93/5702-4

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Autor:innen

Zusammenfassung

Ziel der Studie ist es, anhand der barocken Klosteranlagen Westfalens für den Zeitraum 1700-1730, der als Blütezeit des Barock gilt, die bauliche Entwicklung der Barockklöster aufzuzeigen und sie in das architektonische Umfeld dieser Region einzuordnen. Am Beispiel der Klosteranlagen Reichsabtei Corvey, Marienfeld, Cappenberg, Clarholz, Hardehausen, Dahlheim, Grafschaft, Liesborn, Marienmünster, Gehrden, Willebadessen, Brenkhausen, Benninghausen, Ewig und Bredelar analysiert der Autor, inwieweit eine gegenseitige Beeinflussung stattgefunden hat, wie intensiv die Beziehungen zur regionalen Schloßbaukunst gewesen sind und welches Rezeptionsverhalten sich daraus für die einzelnen Klosteranlagen ergab. Ein umfangreicher Abbildungsanhang illustriert die Arbeit. sosa/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

ca. 250 S.

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Serie/Report Nr.

Denkmalpflege und Forschung in Westfalen; 25

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