Wiederaufbau- und Neubauplanungen in Hamburg 1945 bis 1950. Städtebauliche Kontinuität oder Wandel?
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1987
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SEBI: 91/2653
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Die Arbeit gibt einen Überblick über stadtplaniersche Konzepte und Maßnahmen in Hamburg besonders im Zeitraum 1945-1950, in dem die stadtplanerischen Weichen für die Nachkriegszeit gestellt wurden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die Planungen und die ihnen zugrunde liegende Werteskala eine Kontinuität besonders zu Vorstellungen im Nationalsozialismus darstellten. Daher wird ein Rückgriff auf den Zeitraum ab 1918 und vor allem ab 1937, dem Erlaß des Großhamburg-Gesetzes, vorgenommen. Beim Vergleich der Generalbebauungspläne von 1941, 1944 und 1947 wird eine offensichtliche Kontinuität zu nationalsozialistischen Planungen festgestellt, die auch in personeller Kontinuität begründet war. In die Planung von 1947 floß jedoch auch eine Orientierung an Londoner städtebaulichen Konzepten ein, die auch für die Aufbauplanung 1949/50 wesentlich war. mneu/difu
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Hamburg: (1987), 290 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Hamburg 1987)