Der Produktionsfaktor Boden im Markt- und Planungssystem. Eine Analyse der Ideen in der deutschen Raum- und Bodenpolitik im 19. und 20. Jahrhundert.

Hunke, Heinrich
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1976

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SEBI: 76/6074

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Die Nationalökonomie, angefangen von den Physiokraten über Ricardo bis hin zu neueren Ökonomen wie Spiethoff haben die Gewinne durch Bodenspekulation oder -besitz immer als einen ,,natürlichen'' Preis betrachtet, ebenso wie die Preise der Lohnarbeit oder des Kapitals. Auch für den Autor dieses Bandes ist die Bodenrente ein zu Recht bestehender ,,Preis'', bzw. Gewinn. Ausführlich behandelt er die Bodenrente in der Geschichte der Nationalökonomie und kommt zu dem Ergebnis, daß sie einer sinnvollen Raumordnung nicht entgegenstehe. ,,Denn wer die Schilddrüse in Gestalt der Bodenrente aus der räumlichen Entwicklung herausnimmt, verändert das ganze Wesen einer freien Leistungsgesellschaft und vernichtet das Gestaltungsprinzip der räumlichen Entwicklung''.

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Hannover: (1976), 139 S., Tab.; Lit.; Zus.

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ARL-Arbeitsmaterial; 2

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