Urbanitätserfahrung und Erzählen. Berlin-Romane zwischen 1880 und 1920.

Ergon
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Ergon

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DE

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Würzburg

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ZLB: B 314/38

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Zusammenfassung

"Berliner Romane haben meist keinen ordentlichen Anfang und kein rechtes Ende", heißt es bei Joachim Ringelnatz. Die Studie ergründet die Anfänge und frühen Ausprägungen des bis in die Gegenwart populären Berlin-Romans unter anderem an Texten von Wolfgang Kirchbach, Max Kretzer, Wilhelm Bölsche, Georg Hermann und Alfred Döblin. Der urbane Erfahrungsraum und die sich ändernden Wahrnehmungsdispositionen modifizieren um 1900 konventionelle Erzählverfahren und weisen der Literatur inhaltlich wie formal Wege in die Moderne.

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260 S.

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Klassische Moderne; 37