Synchrone Belastung durch Schalle und Tätigkeiten.

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ZZ

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SEBI: Zs 2529-4
BBR: Z 189
IRB: Z 821

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Zusammenfassung

In den geltenden Richtlinien (TA Lärm, VDI 2058) wird die Zumutbarkeit von Schallimmissionen anhand des Mittelungspegels beurteilt; dabei sind die Impulshaltigkeit von Schall ebenso berücksichtigt wie die ausgeübte Tätigkeit bzw. die betreffende Tageszeit. Die bisherigen Messverfahren erfassen aber nicht den zeitlichen Verlauf von Pegelschwankungen und seine Beziehung zum zeitlichen Wechsel von Arbeitsanforderungen. Es wird die Ansicht vertreten, dass zeitlich begrenzte synchrone Steigerungen der Belastung durch erhöhten Lärm und intensivierte Aufgabenanforderungen die psychische Belastung erheblich steigern. Der angenommene Effekt wird in einer Laborstudie demonstriert. (-z-)

Beschreibung

Schlagwörter

Umweltbelastung, Richtlinie, Lärmbelastung, Arbeitsplatz, Schallschutz, Schallimmission, Laboruntersuchung, Arbeitslärm, Studie, Arbeitsproduktivität, Lärmbeurteilung, Wirkungsanalyse, TA-Lärm, VDI-Richtlinie, Umweltpflege, Gewerbelärm

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Zeitschrift für Lärmbekämpfung, Düsseldorf 33(1986), Nr.1, S.14-21, Abb.;Tab.;Lit.

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Umweltbelastung, Richtlinie, Lärmbelastung, Arbeitsplatz, Schallschutz, Schallimmission, Laboruntersuchung, Arbeitslärm, Studie, Arbeitsproduktivität, Lärmbeurteilung, Wirkungsanalyse, TA-Lärm, VDI-Richtlinie, Umweltpflege, Gewerbelärm

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