Datenverarbeitung im kommunalen Einwohnerwesen. Integrationsmodelle für den Einsatz elektronischer Rechenanlagen.

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Die vorliegende Untersuchung aus dem Jahre 1966 befaßt sich mit der Abhängigkeit der Integrationsmodelle für den kommunalen EDV-Einsatz von der Größenordnung der Kommunalverwaltung. Durch die Ermittlung von kritischen Punkten für die Ausstattung und Organisation elektronischer Datenverarbeitungsanlagen werden die Gemeinden der Bundesrepublik und West-Berlin - soweit ihre Einwohnerzahl 100 000 überschreitet - in variable Größenklassen eingeteilt, innerhalb deren gleiche Organisationsprinzipien gelten. Ausgangswerte der Berechnung werden auf der Basis einer umfangreichen Ist-Erhebung in einem Grundmodell entwickelt, das auf den Verhältnissen in der Stadtverwaltung Frankfurt basiert. Art, Größe und Anzahl elektronischer Anlagenelemente sind unmittelbar von diesen Werten abhängig. Die Beschreibung konkreter Lösungswege wird exemplarisch für den Aufgabenbereich des kommunalen Einwohnerwesens vorgenommen, weil hier EDV wegen des umfangreichen Datenbestandes in besonderem Maße zum Einsatz kommt. ud/difu

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EDV-Einsatz, Kommunalverwaltung, Einwohnerwesen, Verwaltungsorganisation, Hilfsmittel

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Göttingen: (1966), V, 257 S., Abb.; Tab.; Lit.

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EDV-Einsatz, Kommunalverwaltung, Einwohnerwesen, Verwaltungsorganisation, Hilfsmittel

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