Ökonomische Analyse internationaler Umweltkooperation.
Physica-Verl.
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Date
1995
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Physica-Verl.
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DE
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Heidelberg
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ZLB: 96/3691
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DI
S
S
Authors
Abstract
Seit Beginn der 80er Jahre sind grenzüberschreitende, insbesondere globale Umweltprobleme zunehmend in den Blickpunkt der politischen und wissenschaftlichen Diskussionen gerückt. Vorläufiger Höhepunkt dieser Entwicklung war die United Nations Conference on the Environment and Development 1992 in Rio de Janeiro, auf der einerseits neue Formen der internationalen Zusammenarbeit vereinbart wurden, die jedoch andererseits heftige Kritik seitens vieler Entwicklungsländer und Umweltorganisationen hervorrief. Gegenstand der Arbeit ist eine ökonomische Analyse der in der politischen Sphäre geführten Diskussionen um das anzustrebende Niveau einer gemeinsamen Umweltpolitik von Industrie- und Entwicklungsländern, ihrer Instrumente sowie die Aufteilung der entstehenden Kosten. Zur Illustration der theoretischenÜberlegungen wird auf Umweltkooperationen zwischen den OECD-Staaten und den mittel- und osteuropäischen Transformationsstaaten zurückgegriffen. Diese Kooperationen sind nicht nur wegen des signifikanten Anteils der osteuropäischen Industrienationen an der Emission klima- und ozonrelevanter Gase von besonderem globalen Interesse, sondern auch mit Blick auf regionale innereuropäische Probleme, insbesondere den Sauren Regen. sg/difu
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XIV, 183 S.
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Umwelt und Ökonomie; 15