Strukturwandel im Krankenhausbau.

Roerig, Reinhold
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1982

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IRB: Z 539

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Zusammenfassung

Der Strukturwandel im Krankenhausbau ist vor allem auf die permanent zunehmende Spezialisierung der medizinischen Gebiete und auf die sprunghafte Fortentwicklung der medizinischen Geräte zurückzuführen. Da in der Regel 10 Jahre vom Planungsbeginn eines Krankenhauses bis zur Inbetriebnahme vergehen, sind Architekten und Sonderfachleute überfordert, den neuesten Stand der Technik einzuplanen. Der Autor fordert daher neben der flexiblen Planung eines Krankenhauses die Gründung eines unabhängigen Instituts, das zur Unterstützung der Planer gesammelte Erfahrungen aus dem Krankenhausbau auswertet und weitergibt. Erläutert werden einige beim Krankenhausbau zu beachtende Planungskriterien, die u.a. Bettenstationen und Intensiv-, Operations- und Untersuchungsbereiche betreffen. mz

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Neue Heimat 27(1980)Nr.11/12, S.46-49, Abb.

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