Der Einfluß des Erholungsverkehrs auf den Ausbau von Straßen.
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1966
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SEBI: Ser 689-49-4
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Zusammenfassung
Die Aufgabe der Arbeit erstreckt sich auf verkehrstechnische Untersuchungen zur Feststellung der Gesetzmäßigkeiten des Erholungs- und Ausflugsverkehrs auf Straßen und des durch diese Verkehrsarten erzeugten Verkehrsaufkommens in bestimmten Einzugsgebieten, unter Berücksichtigung der Anziehungskraft der Reiseziele, der Entfernung zwischen Reisezielen und Wohnorten, des Kraftfahrzeugbestandes und des Straßenangebotes. Dabei werden die Ausstrahlung des Sonntagsverkehrs aus einer Stadt (anhand von Beispielen aus Göttingen und Northeim) und die durch diesen Verkehr verursachten Belastungen der Straßen und deren Leistungsfähigkeit untersucht. Rund um die Ausflugsgebiete Harz, Lüneburger Heide, Solling, Wesertal (zwischen Hann.-Münden und Höxter) und Steinhuder Meer wurden an Bundesstraßen und Autobahnen Verkehrszählungen durchgeführt, die auch Aufschluß über die Größe der Einzugsbereiche der Erholungsgebiete geben. Die Arbeit will dem Verkehrsplaner Hinweise geben für die Anlage und Erschließung von Erholungsund Ausflugsgebieten. Die Verkehrszählungen wurden in den Jahren 1961, 1962 und 1963 vor allem im Juli und August durchgeführt. bg/difu
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Bonn: Selbstverlag (1966), ca. 70 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 49