Selbstorganisierte Freizeitkultur im Wohnumfeld. Analysen, Modelle, Ergebnisse.

Nahrstedt, W./Aly, B./Faßbender, R./Grimme, W./Mohr, S./Stehr, I./Vormbrock-Reinert, A.
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1987

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SEBI: 88/444-4
BBR: C 18 945

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Zusammenfassung

In diesem Bericht wird davon ausgegangen, daß in Zukunft die Bedeutung der Freizeit zunehmen wird. Durch Arbeitslosigkeit, Arbeitszeitverkürzung sowie Verlängerung der Lebenserwartung entstehen zusätzliche Aufgaben. Die Förderung selbstorganisierter Freizeitkultur im Wohnumfeld wird daher wichtig und Freizeitpolitik hat dafür Sorge zu tragen, daß die wohnungsnahen Freizeitmöglichkeiten verbessert und Unterstützung für spontane Aktivitäten und informelle Gruppen gewährt werden. Das Forschungsvorhaben verfolgt die Aufgabe, Modell der Wohnumfeldverbesserung durch Bewohneraktivierung beispielhaft am Raum Bielefeld zu untersuchen sowie Freizeitprojekte praktisch selbst zu entwickeln und über Handlungsforschung zu evaluieren. Dabei wurden insbesondere optimale Formen der Unterstützung für spontane Aktivitäten und informelle Gruppen analysiert und auf ihre Übertragbarkeit hin überprüft. geh/difu

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Dortmund: (1987), 129 S., Abb.; Lit.

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Serie/Report Nr.

ILS-Schriften; 5

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