Building Information Modelling. Für die generelle Nutzung von BIM fehlen uns einheitliche Datenstandards und die Nachfrage der Auftraggeber. Was können wir deshalb für die Einführung des digitalisierten Bauens von anderen Ländern lernen?
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DE
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Berlin
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ZLB: T 1 ZB 2921
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Zusammenfassung
Überall in Europa werden mannigfaltige administrative , legislative und technische Vorbereitungen für die generelle Einführung und allgemeine Anwendung des digitalisierten Planens, Bauens und Betreibens ergriffen und vollzogen, mittlerweile besser bekannt unter dem Kürzel BIM (Building Information Modelling). Bei uns in Deutschland hat die konkrete, strategische Beschäftigung mit BIM erst sehr spät eingesetzt, was dazu geführt hat, dass hierzulande viele insulare BIM-Systeme praktiziert werden, die sich aber alle, weil sie softwareseitig herstellerfixiert sind, nicht auf jenem Weg bewegen, auf dem die als notwendig erkannte generelle herstellerunabhängige Einführung von BIM in Deutschland angegangen und realisiert werden könnte. Dabei drängt die Zweit sehr, denn BIM drängt allerorten. Manche europäische Nachbarländer, beispielsweise in Nordeuropa, gehen mittlerweile sogar schon soweit, BIM quasi gesetzlich vorzuschreiben oder einer Verzicht auf BIM nur noch mit Ausnahmegenehmigung zuzulassen. Was machen wir falsch in Deutschland? Verpassen wir den Anschluss? Handeln wir uns durch Nichthandeln Wettbewerbsnachteile ein? Mit realitätsnahen Antworten auf diese Fragen hat sich die Autorin des Beitrages qua Amt zu beschäftigen. Sie hat deshalb festzustellen versucht, was bei uns in Deutschland für BIM getan wird und was wir von anderen europäischen Ländern, die, Italien ausgenommen, wesentlich weiter sind als wir, für die Einführung von BIM lernen können
Beschreibung
Schlagwörter
Zeitschrift
Baukammer Berlin
Ausgabe
Nr. 1
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Seiten
S. 22-27