Soll FRAU oder soll frau nicht? Über weibliche Architektur und einen weiblichen Beitrag zur räumlichen Planung.
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1992
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SEBI: Zs 3327-4
BBR: Z 555
IRB: Z 1674
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Zusammenfassung
Als weiblicher Beitrag zur Stadt- und Raumplanung wird häufig gesehen, daß Frauen für die Bedürfnisse von Frauen planen sollen. Die Autorin begründet, warum das zu wenig und der falsche Ansatz ist. Es muß vielmehr darum gehen die Bedingungen so zu ändern, daß Frauen in Planungsberufen die gleichen Chancen bekommen wie Männer und daß insgesamt die Bedingungen verändert werden, die am Ende auch über die räumliche Organisation zur Benachteiligung von Frauen führen. Für die ÜPlanerInnen in den neuen Bundesländern sieht die Autorin besondere Chancen. (wb)
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AKP.Fachzeitschrift für Alternative Kommunalpolitik, Bielefeld (1992), Nr.2, S.25-26, Abb.