Geplante und spontane Neusiedlung in Südostasien.
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1979
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SEBI: 81/584
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Zusammenfassung
In den ASEAN-Ländern Südostasiens ist die Erschließung agrarischen Lebensraums ein vorrangiges staatliches Planungsziel der Regionalentwicklung, um eine gesteigerte Nachfrage nach Nahrungsmitteln befriedigen zu können. Dabei bedeutet Neulandgewinnung in Südostasien fast immer die Rodung von Wäldern, so daß sich nicht nur aus der Aktivität spontaner Rodungssiedlungen, die im Gegensatz zu staatlichen Planungen stehen, ein Konflikt ergibt, sondern auch eine Interessenkollision zwischen der Walderhaltung und agrarischer Ausdehnung vorprogrammiert ist. Der Verfasser gibt in seinem Aufsatz unter Berücksichtigung erster Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojekts im Rahmen eines Schwerpunktprogrammes der Stiftung Volkswagenwerk einen Überblick über das Gesamtphänomen der Rodungskolonisation und über den Anteil der spontanten Landnahme. goj/difu
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In: Aberle, Gerd u. a.: Konflikte durch Veränderungen in der Raumnutzung, Saarbrücken: (1979), S. 116-182, Kt.; Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriften des Zentrums für regionale Entwicklungsforschung der Justus-Liebig-Universität Gießen; 11