Kollhoff. Portrait. (Porträt Kollhoff.)
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1989
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Zusammenfassung
In einem Interview spricht der Architekt Hans Kohlhoff über seine Ausbildung zum Architekten und seine Architekturauffassung. Er hat in Karlsruhe, Wien und Amerika studiert und arbeitet heute in Berlin. Nach einer Phase stark ortsbezogener Entwürfe und Bauten vertritt er jetzt den Weg einer Rückbesinnung zum Monumentalen. Die in bedeutungsträchtige Formelemente zergliederte Architektur der letzten zehn Jahre, aber auch den dekonstruktiven Stil der jüngsten Zeit lehnt er als Irrtum ab; nicht selten wäre dort der Verzicht auf den ganzen Baukörper gekoppelt mit einer Zurschaustellung von Technik. Auf seiner Suche nach einer "neuen Monumentalität" verweist Kollhoff auf Schinkel. Nur mit einer gewissen Rücksichtslosigkeit gegenüber dem Ortsbezug könnten die Inneräume wichtiger Gebäude angemessen entwickelt werden. Mehrere Entwürfe aus der jüngsten dokumentieren dieses Bekenntnis. (kg)
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Schlagwörter
Architekt , Architektenausbildung , Architekturtheorie , Materialwahl , Turm , Baukörpergliederung , Architekturgespräch , Skulptur , Entwurfsauffassung , Monumentalität , Öffentliches Gebäude , Auskragung , Architekturausstellung , Architektenaufgabe , Architekturlehre , Wissenschaft/Grundlagen , Ästhetik
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In: Archit.Inter.C.R.E.E., (1989), Nr.229, S.128-135, 186, Abb.;Perspekt.;Modellaufn.;Isom.
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Stichwörter
Architekt , Architektenausbildung , Architekturtheorie , Materialwahl , Turm , Baukörpergliederung , Architekturgespräch , Skulptur , Entwurfsauffassung , Monumentalität , Öffentliches Gebäude , Auskragung , Architekturausstellung , Architektenaufgabe , Architekturlehre , Wissenschaft/Grundlagen , Ästhetik