Computersimulation der Folgen kommunalpolitischer Entscheidungen. Freizeit - Stadtentwicklung - Politik.
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Datum
1976
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ZZ
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SEBI: 76/6050
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DI
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Zusammenfassung
Ausgangspunkt der Studie ist die Frage, ob und inwieweit Planung den politischen Entscheidungsträgern Entscheidungen abnehmen kann; bzw. wie sehr Planung im gesellschaftspolitischen Bereich, hier speziell im Bereich der Freizeit und Erholung, in der Hand ,,unpolitischer'' Institutionen eine ,,indirekte Gesetzgebung'' unter Umgehung der politischen Entscheidungsträger zu einer Form ,,moderner Diktatur'' werden kann, die dem einzelnen keine politisch gestaltende Rolle mehr zugesteht.Für diese Frage soll auf empirischer Basis (anhand einer Studie über die Aufstellung eines bedarfsgerechten und innovativen städtebaulichen Entwicklungsprogramm für Freizeit und Erholung am Beispiel der Grünflächenentwicklung) versucht werden, eine Antwort zu finden.Mit Hilfe einer Computersimulation der Folgen kommunalpolitischer Entscheidungen wird experimentell die Beeinflußbarkeit politischer Entscheidungsträger nachgewiesen.Als Grundlage für das durchgeführte und analysierte Experiment wird ein Simulationsmodell konstruiert, das es erlauben soll, die Interessen der von der Grünflächenentwicklung (in Berlin) Betroffenen sowie die räumlich-städtebauliche Entwicklung und deren politische Bedingungen zu berücksichtigen.
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Frankfurt/Main: Haag + Herchen (1976), 313 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.; engl.; franz.(pol.Diss.; FU Berlin 176)