Analyse der Bebauung und Erschließung im irakischen Städtebau

Al-Haidary, Ali
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1976

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SEBI: 76/4337

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Die fortschreitende Industrialisierung der ''Dritten Welt'' hat einen gewaltigen Verstädterungsprozeß hervorgerufen. Der Internationale Gemeindeverband hat auf dem Weltkongreß in Teheran (1975) insbesondere an die Regierungen der Entwicklungsländer appelliert, den nationalen Besonderheiten entsprechende Maßnahmen gegen die mit der raschen Verstädterung einhergehende Verelendung zu ergreifen. Durch kritische Betrachtungen zur Bebauung und Erschließung irakischer Städte will die Arbeit erforschen, inwieweit die irakischen Planungsrichtlinien derartigen Ansprüchen entgegenkommen. Zu diesem Zweck wird zunächst eine einführende Charakterisierung des Landes mit seinen speziellen Ausgangsbedingungen vorgenommen. Es schließen sich kritische Betrachtungen zum bestehenden Planungs- und Baurecht an. Nach dieser geographischen und rechtlichen Bestandsanalyse werden im folgenden einige aus der irakischen Baupraxis entnommene Bebauungspläne untersucht, um festzustellen, inwieweit die gesetzlichen Vorschriften darin Anwendung finden, wie weit die Planungswissenschaft gediehen ist und welche Auswirkungen sie auf die städtebaulichen Planungs- und Bauvorhaben hat. Aus dieser Analyse werden schließlich Vorschläge für die Weiterentwicklung der Gesetze und Planungsrichtlinien des irakischen Städtebaus unterbreitet, die sich weitgehend an deutsche Richtlinien anlehnen, jedoch auf landesspezifische Bedürfnisse abgestimmt sind.

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Bonn: (1976), 256 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.: Zus.(tech.Diss.; Bonn 1976)

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