Crime Mapping. Voraussetzungen und Anwendungsbedingungen am Beispiel US-amerikanischer Entwicklungen.

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DE

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Wiesbaden

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ZLB: 2002/151

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FO

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Zusammenfassung

Mit einer Trendanalyse der US-amerikanischen Kriminalitätsentwicklung zeigt die Autorin die Bedeutung des Crime Mapping in der amerikanischen Polizeipraxis und -forschung seit Mitte der 90er Jahre auf. Das computergestützte GIS - Auswertungswerkzeug ermöglicht die Analyse und Visualisierung polizeilicher Informationen nach kriminalgeographisch situativen Aspekten. Die empirische Arbeit beinhaltete die Vor Ort-Erhebungen in amerikanischen Dienststellen, exemplarische Telefoninterviews mit neun amerikanischen Polizeien und eine Literatur- und Internetanalyse sowie die Auswertung sonstiger Informationen. Die Untersuchungsergebnisse geben einen fundierten Überblick über die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten für computergestütztes Crime Mapping mit dem Ziel, Schlussfolgerungen und Konsequenzen für ein deutsches polizeiliches crime mapping aufzuzeigen, Erfolgsfaktoren und Problemfelder zu bestimmen, die für eine organisationsbezogene Planung und Implementation solcher Systeme von Bedeutung sind. kl/difu

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104 S.

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Informationen aus dem Kriminalistischen Institut
Polizei + Forschung