Geburtenrückgang und Konsequenzen für die Stadtentwicklung.
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1978
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SI B 819-122
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Zusammenfassung
In diesem Beitrag wird versucht, den eingetretenen Wandel von Bevölkerungsexplosion zum Bevölkerungsrückgang und dessen Auswirkungen auf die künftige Bevölkerungsentwicklung quantifizierend zu skizzieren und daraus und aus den Abwanderungen beträchtlicher Bevölkerungsteile in die Umgebung, wesentliche Folgerungen für die Stadtentwicklung abzuleiten. Der erste Teil befaßt sich mit den gesamtstädtischen Prozessen der letzten Jahre und die Daten von Augsburg werden auf ihren repräsentativen Aussagegehalt hin geprüft. Solche Daten sind Entwicklung der Gebürtigkeit in den letzten zehn Jahren, Entwicklung der Sterblichkeit 1965-1975, Bilanz der natürlichen Bevölkerungsbewegung. Am Schluß fordert der Autor Maßnahmen, die die Wanderungen ins Umland erschweren sollen, da diese eine allzustarke Einwohnerreduzierung wie auch Bevölkerungsumstrukturierung in den Kernstädten verhindern können.
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In: Zur Bedeutung rückläufiger Einwohnerzahlen für die Planung.Hrsg: Akademie für Raumforschung und Landesplanung., Hannover: (1978), S. 129-160, Tab.; Lit.
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Forschungs- und Sitzungsberichte; 122