Autoverkehr wird stadtverträglicher durch Ansätze auf drei Ebenen.
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IRB: Z 393
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Zusammenfassung
Stadt und Verkehr bilden eine Symbiose. Diese ist gestört durch zuviel Autoverkehr. Die Folgen sind bekannt und oft genug beschrieben. Ansätze zu einem stadtverträglichen Stadtverkehr zielen auf -weniger Verkehr insgesamt bei gleicher Mobilität; -weniger mit dem Auto, mehr mit Bus und Bahn, mit dem Fahrrad und zu Fuß;- umweltschonende Abwicklung des "Rest"- Autoverkehrs. Dies gilt für den Personenverkehr und für den Güterverkehr. Letzterer hat bisher in der städtischen Verkehrsplanung eine geringere Rolle gespielt. Güterverkehr ist aber in vielen Hauptverkehrsstraßen der Hauptbelastungsfaktor.
Beschreibung
Schlagwörter
Stadt, Autoverkehr, Stadtverkehr, Mobilität, Individualverkehr, ÖPNV, Busverkehr, Fahrradverkehr, Umweltschutz, Güterverkehr, Personenverkehr, Umweltverträglichkeit, Verträglichkeit, Stadtverträglichkeit, Verkehrsbeschränkung, Parkraum, Bahnverkehr, Stadtplanung/Städtebau, Verkehr
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ÖIAZ.Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift 136(1991), Nr.9, S.421-426, Abb.;Lit.
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Stadt, Autoverkehr, Stadtverkehr, Mobilität, Individualverkehr, ÖPNV, Busverkehr, Fahrradverkehr, Umweltschutz, Güterverkehr, Personenverkehr, Umweltverträglichkeit, Verträglichkeit, Stadtverträglichkeit, Verkehrsbeschränkung, Parkraum, Bahnverkehr, Stadtplanung/Städtebau, Verkehr