Ansätze zu einer Theorie eines stadtwirtschaftlichen Interventionismus.

Matzner, Egon
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1975

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SEBI: Zs 176
BBR: Z 97
IRB: Z 1096

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Zusammenfassung

Stadtentwicklung wird als Allokationsproblem mit räumlicher und zeitlicher Dimension aufgefaßt, wobei die Flächennutzung als der wesentliche Angangspunkt von Allokationsentscheidungen gesehen wird. Aus der Analyse der neoklassischen Theorie werden Folgerungen für eine Allokationstheorie gezogen Interventionen in die Marktallokation können durch eine Diagnose des ,,Marktversagens'' ermittelt werden. ,,Als Ziele der Interventionen sind in einem analytischen Prozeß Indikatoren (Normen) mit Hilfe des Raum-Zeit-Modells von Hägerstrand zu entwerfen und in einem politischen Prozeß als ,,akzeptable Zustände'' zu definieren''. Als sinnvoller Ansatz für die Erarbeitung von ökonomischen Bewertungskriterien für Interventionen bietet sich die Nutzwertanalyse an.

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Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Berlin (1975) S. 59-78, Lit.; Zus.; engl.

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