Regionalplanung in Hessen. Koordinierungsprobleme innerhalb des hessischen Planungssystems u. Ausblick auf die Weiterarbeit nach der Erarbeitung der 1. Fortschreibung der flächendeckenden Pläne in Hessen.

Fritz-Vietta, Rainer
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1987

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BBR: Z 700
SEBI: Zs 237-4
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

Demnächst ist mit der Feststellung der fortgeschriebenen Regionalen Raumordnungspläne in Hessen zu rechnen. Die 6jährige Arbeit der drei Regionalplanungsbehörden bei den Regierungspräsidenten konnte durch die politisch verantwortlichen Gremien der Regionalen Planungsversammlungen weitgehend mitgestaltet werden. Die größten Schwierigkeiten bereitete nicht die vertikale Koordination zu den Kommunen oder zur Landesplanung, sondern die horizontale Koordination der staatlichen Fachplanungen. Die am Planungsprozeß Beteiligten beurteilen die Arbeit insgesamt als positiv, auch wenn viele Stimmen für Veränderungen - vor allem bei den Instrumenten - eintreten. So werden die Konzentration des Planes auf wichtige Aspekte und eine Kompetenzstärkung der Regionalversammlung gefordert. Der im hessischen Planungssystem seit 1970 enthaltene Entwicklungsaspekt (Finanzplanung), der in den letzten Jahren aufgegeben werden mußte, kann nach dem Selbstverständnis der Landesressorts wohl nicht wiederbelebt und auf die Regionsebene ausgeweitet werden, wie es die zukünftigen Anforderungen der Entwicklung eigentlich verlangten. - (n.Verf.)

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 45(1987), H.1/2, S.17-26, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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