Die Bausubstanzanalyse im Gesundheits- und Sozialwesen.
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SEBI: Zs 4339-16,1-4
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Zusammenfassung
Der Beitrag schildert die in der DDR gebräuchliche Methode der Bausubstanzanalyse, wie sie im Bereich des Gesundheitswesens flächendeckend eingesetzt worden ist."Ziel der Bausubstanzanalyse ist die Charakterisierung des Ausgangsniveaus und die Gewinnung gesicherter statistisch-analytischer Informationen als Grundlage für eine wissenschaftlich begründete Leitung und Planung der Grundfondsreproduktion" (S. 23).Am Beispiel der Allgemeinen Krankenhäuser wird illustriert, welche Interpretationen mit diesem statistischen Material für die verschiedenen Leitungsebenen (Zentrale, Bezirk, Kreis, Standortkomplex) ermöglicht werden sollen.So wird die Modernisierungsbedürftigkeit der Krankenhäuser aus der Altersgruppenstruktur und technischen Merkmalen (Beheizung etc.) abgeleitet.Die Standortstruktur ("territoriale Zersplitterung") wird mit der Forderung nach einer schrittweisen territorialen Konzentration verbunden. bre/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Bausubstanz, Methode, Grundfonds, Krankenhaus, Investitionsbedarf, Gebäudealter, Instandhaltung, Regionalplanung, Infrastrukturkataster, Bauzustand, Gebäudezustand, EDV, Statistik, Gesundheitswesen, Daseinsvorsorge, Sozialinfrastruktur
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In: Hrsg.: Staatliche Plankommission, Forschungsleitstelle für Territorialplanung., Berlin/DDR:(1986), S. 20-38, Kt.; Abb.; Tab.
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Bausubstanz, Methode, Grundfonds, Krankenhaus, Investitionsbedarf, Gebäudealter, Instandhaltung, Regionalplanung, Infrastrukturkataster, Bauzustand, Gebäudezustand, EDV, Statistik, Gesundheitswesen, Daseinsvorsorge, Sozialinfrastruktur
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Informationen des wissenschaftlichen Rates für Fragen der Standortverteilung der Produktivkräfte; 1/86