Starkregenereignisse im Planungsprozess. Schutz und Gefahrenabwehr durch Planungsvorgaben etablieren - Starkregenpotentiale in Daseinsvorsorge einbeziehen.

Fischer, Bernhard
Informationskreis für Raumplanung
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Datum

2019

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Herausgeber

Informationskreis für Raumplanung

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Dortmund

Sprache

ISSN

0176-7534

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 155 ZB 6864

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Durch den Klimawandel geprägte zunehmende Starkregenereignisse sind natürliche Niederschläge im globalen hydrologischen Wasserkreislauf. Im Vergleich zu dem etablierten Hochwasserrisikomanagement sind bundeseinheitliche Planungsvorgaben für ein flächendeckendes Starkregenrisikomanagement bislang nur wünschenswert. Einige Bundesländer haben Arbeitshilfen/Leitfäden für kommunales Starkregenrisikomanagement erarbeitet und eingeführt. Die kommunale Verantwortung zur schadensfreien Ableitung des Regenwassers und die Eigenverantwortung der Bürger zum Objektschutz gegen Starkregen sind geregelt, können jedoch nur gemeinsam wirkungsvoll umgesetzt werden. Zukünftige Speicherung des Regenwassers am Gebäude und unterirdisch kann zur Daseinsvorsorge beitragen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Raumplanung : Fachzeitschrift für räumliche Planung und Forschung

Ausgabe

Nr. 2

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 15-19

Zitierform

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Stichwörter

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