Das Theorie-Praxis-Verhältnis. Überlegungen zum Handlungswert theoretischer Ansätze für soziale Praxis - am Beispiel der außerschulischen Jugendarbeit.
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1982
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SEBI: 92/305
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Zusammenfassung
Eingebettet in einen ideengeschichtlichen Abriß wird die Frage nach dem Theorie-Praxis-Verhältnis in einer Tradition der meisten philosophischen Systeme verdeutlicht.Im Mittelpunkt der theoriebetonten Arbeit steht vor dem Hintergrund kritisch-praktischer Orientierung die theoretische Erörterung der phänomenologischen Soziologie nach Alfred Schütz sowie deren kritische Erweiterung.Der Autor strebt eine Neuformulierung an, die das Theorie-Praxis-Verhältnis als Verhältnis von wissenschaftlichem und lebensweltlichem Wissen thematisiert und damit eine Verbindung von Institutionentheorie, Wissenschaftskritik, Transferenz- und Handlungswertproblem ermöglicht.Das reale und ideelle Verhältnis soll im gesellschaftlichen Handlungsraum an außerschulischer Jugendarbeit, deren lebensweltliche und wissenschaftliche Wissensvorräte analysiert werden, konkretisiert und im "Sinne einer Exemplifizierung auf ein sozialpädagogisches Handlungsfeld bezogen" werden.Intendiert wird eine exemplarische Begründung alternativ-kooperativer Praxis als "gegeninstitutionelle Bewegung".Dabei geht es nur ansatzweise um eine praktische Aufschlüsselung; vielmehr wird in Form eines programmatischen Ansatzes eine modellhafte Rekonstruktion verschiedener Perspektiven sinnhafter, subjektorientierter Jugendarbeit vorgestellt. bek/difu
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Schwerte: Hubert Freistühler (1982), 577 S., Abb.; Lit.(soz.Diss.; Dortmund 1982)