Gefragt ist Kundendienst. Über das Marketing von Wohnungen und Häusern.

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ZZ

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SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Der Wohnungsmarkt in der Bundesrepublik ist in seiner tiefsten Strukturkrise seit Kriegsende. Die Symptome sind wachsende Leerstände, Druck auf die Mieten und rückläufige Verkaufspreise. In diesem Kampf um Marktanteile gewinnen Marketing-Strategien wieder an Bedeutung. Die Wohnung ist ein erklärungsbedürftiges Wirtschaftsgut, so dass beim Verkauf der Betreuung des Mieters einer Mietwohnung oder des Käufers einer Immobilie besonderes Gewicht beigemessen werden sollte. Dies gilt auch für die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen, die ihrer Betreuung bereits durch eine gemeinnützige Philosophie untermauern können. Ein weiterer wesentlicher Einflussfaktor zur Marktsicherung ist der regionale Bezug und eine daraus abzuleitende Identifikation. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Mietwohnung, Marktwirtschaft, Marktbeobachtung, Marketing, Marktsituation, Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen, Mieter, Marketingstrategie, Marktsättigung, Wohnungsmarktentwicklung, Wohnungsleerstand, Käufer, Wirtschaft, Wohnungsmarkt

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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 38(1985), Nr.4, S.191-192

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Mietwohnung, Marktwirtschaft, Marktbeobachtung, Marketing, Marktsituation, Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen, Mieter, Marketingstrategie, Marktsättigung, Wohnungsmarktentwicklung, Wohnungsleerstand, Käufer, Wirtschaft, Wohnungsmarkt

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