Die Gestaltung städtischer Freiräume mit Holz. Quelle: "Grün hilft sparen", Dokumentation des BDLA, BdB u.BGL, Bonn 1983.
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1986
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Zusammenfassung
Die Gestaltung der Grünbereiche erfordert vom Planer auch ein Verständnis für Werkstoffe, die nicht der Pflanzenwelt zuzuordnen sind. Es gibt Materialien, die passen absolut nicht in naturnahe Erholungsräume, und es gibt solche, die fügen sich sehr gut (unauffällig, harmonisch) ins Grün. Zu diesen Werkstoffen gehört zweifellos das natürliche, sogar naturgewachsene Holz. Kesseldruckimprägniert ist es zum unentbehrlichen Hilfsmittel in der Garten- und Landschaftsgestaltung geworden.
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Schlagwörter
Stadtplanung , Städtebau , Freiraum , Freifläche , Grünfläche , Gartenbau , Landschaftsbau , Erholungsraum , Kinderspielplatz , Gestaltungskonzept , Baustoff , Holz , Schwelle , Weg , Belag , Pflaster , Holzpflaster , Spielgerät , Lärmschutz , Werkstoff , Stadtplanung/Städtebau , Stadtgestaltung
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In: Tiefbau, 28(1986), Nr.11, S.574-575, 578, 580, 582, Abb.;Tab.
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Stichwörter
Stadtplanung , Städtebau , Freiraum , Freifläche , Grünfläche , Gartenbau , Landschaftsbau , Erholungsraum , Kinderspielplatz , Gestaltungskonzept , Baustoff , Holz , Schwelle , Weg , Belag , Pflaster , Holzpflaster , Spielgerät , Lärmschutz , Werkstoff , Stadtplanung/Städtebau , Stadtgestaltung