"Non-City" revisited.
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1990
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ZZ
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SEBI: Zs 3796-4
IRB: Z 34
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Zusammenfassung
Der Autor beschäftigt sich mit der grundsätzlichen Schwierigkeit, als Europäer eine amerikanische Stadt wie Los Angeles angemessen zu beurteilen.Während in Europa das Ideal der Stadt immer noch mit der Ausbildung eines Zentrums zusammenhängt, breitet sich die amerikanische Stadt netzartig in die Fläche aus.Der europäische Vorwurf, amerikanischer Städtebau sei deswegen chaotisch und ungeordnet, trifft schon deswegen nicht zu, weil die Amerikaner eine um ein Zentrum orientierte Stadt für "sozial ungerecht" halten und intuitiv ablehnen.Als Ideal einer Stadt wird vielmehr die Gartenstadt betrachtet.Der Autor analysiert am Beispiel Los Angeles, welche psychologischen aber auch geschichtlichen Gründe zur Bildung der typischen Stadtstruktur des "grids" und der dazugehörigen Bautypologie geführt haben.(kg)
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Schlagwörter
Stadtstruktur , Stadtentwicklung , Architekturgeschichte , Raster , Zentrum , Dezentralisation , Stadtgeschichte , Architekturkritik , Öffentlicher Raum , Straßenraum , Quadrat , Baupolitik , Mobilität , Individualverkehr , Design , Hochhaus , Wirtschaftlichkeit , Architekturauffassung , Stadtplanung/Städtebau , Allgemein
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Werk, Bauen + Wohnen, Zürich 77(1990), Nr.7/8, S.68-73, Abb.;Lit.
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Stichwörter
Stadtstruktur , Stadtentwicklung , Architekturgeschichte , Raster , Zentrum , Dezentralisation , Stadtgeschichte , Architekturkritik , Öffentlicher Raum , Straßenraum , Quadrat , Baupolitik , Mobilität , Individualverkehr , Design , Hochhaus , Wirtschaftlichkeit , Architekturauffassung , Stadtplanung/Städtebau , Allgemein