Die Gestaltung der Beamtengehälter seit der Währungsumstellung. Eine volkswirtschaftliche Untersuchung.
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SEBI: CP 719
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Zusammenfassung
In dieser Arbeit wird einleitend untersucht, welche Faktoren auf die Gestaltung der Beamtenbesoldung einwirken. Bei der Behandlung des wirtschaftlichen Charakters der Beamtenbesoldung werden die Unterhalts- (Alimentations-) Theorie und die Leistungs- (Äquivalenz-) Theorie diskutiert. Daran schließt sich ein kurzer Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Beamtenbesoldung an. Im Hauptteil kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß die materielle Not der Beamtenschaft in den ersten Nachkriegsjahren geradezu alamierend war. Nach einer Anpassung der Beamtengehälter an die gestiegenen Lebenshaltungskosten im Jahr 1953 stellt der Autor fest, daß die Beamtengehälter nun den Realwert von 1938 wieder erreicht hätten und bis auf den Realwert der Nettogehälter der Beamten des höheren Dienstes auch mit dem Jahre 1927 (Reichsbesoldungsgesetz) zu vergleichen sind. im/difu
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Beamter, Beamtenrecht, Gehalt, Besoldung, Währungsreform, Pension, Kaufkraft, Preisindex, Realeinkommen, Verwaltungsvereinfachung, Produktivität, Rechtsgeschichte, Verwaltungsorganisation, Kommunalbediensteter, Arbeitsbedingung, Theorie, Wirtschaft, Arbeitsplatz
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Erlangen-Nürnberg: (1962), 175 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1961)
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Beamter, Beamtenrecht, Gehalt, Besoldung, Währungsreform, Pension, Kaufkraft, Preisindex, Realeinkommen, Verwaltungsvereinfachung, Produktivität, Rechtsgeschichte, Verwaltungsorganisation, Kommunalbediensteter, Arbeitsbedingung, Theorie, Wirtschaft, Arbeitsplatz