Technologietransfer mittels Technologiezentren als Instrument der Regionalentwicklung und das Beispiel des Technologiezentrums Aachen.
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1985
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SEBI: 86/2450-4
BBR: C 17 517
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Zusammenfassung
Die Untersuchung entstand aus der Überlegung heraus, den Technologietransfer zwischen Hochschule und Region genauer zu analysieren und die Notwendigkeit von Technologiezentren zu hinterfragen. Die Untersuchung ist theoretisch-systematisch angelegt. Der Technologietransferprozeß wird als Kommunikationsprozeß und als Marktprozeß zwischen Anbietern (Forschungseinrichtungen) und Nachfragern (Wirtschaft) begriffen, die über Mittler Informationen austauschen. Beide Seiten und der Mittler sind von verschiedenen Faktoren (intern und extern) abhängig. In einem Kapitel werden die Ergebnisse jüngerer empirischer Regionalstudien vergleichend gegenübergestellt. Die Unternehmensbefragungen ergaben recht Unterschiedliches hinsichtlich Innovationsaktivitäten und Transferinteresse. Von seiten der Wissenschaft wird ein großes Interesse an Praxiskontakten bekundet. Die Wirkungsbereiche der Technologiezentren im Technologietransferprozeß und mittelbar im regionalen Entwicklungsprozeß werden im vorletzten Kapitel näher beleuchtet. Große Wirkungen werden nicht erwartet. Das letzte Kapitel widmet sich dem Aachener Technologiezentrum. - Schü.
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Bochum: (1985), V, 105 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Ruhr-Forschungsinstitut für Innovations- und Strukturpolitik; 1/85